Blogeinträge zu Beobachtungen
Dieser Sammelband handelt von kleinen Auffälligkeiten, die mir im Laufe des Jahres 2016 begegnet sind, über die ich eine Art Tagebuch geführt habe. Viele Aufsätze entstanden in Bezug auf Artikel der täglichen Zeitungslektüre.
Daher gibt es zahlreiche Verweise auf den Kölner Stadt-Anzeiger. Dieser ist an der Veröffentlichung nicht beteiligt, ich habe damit das damalige Medium meiner Tageszeitung gewürdigt. Für den Band war eine Umschlagdatei geplant (siehe unten), die dem Buch jedoch nicht voran gestellt wurde.
Fairplay hat als Wort aus dem sportlichen Alltag den Eingang in die Geschäftswelt gefunden. Fairplay kann somit nicht nur im Sport, sondern auch in der Arbeitswelt und, darüber hinaus, im Alltag gefunden werden – oder noch besser, hat aus meiner Sicht vor allem im Alltag „etwas zu suchen“.
Dieser Band aus dem Januar 2017 versammelt kleine Auffälligkeiten, zu denen ich im Laufe eines Jahres Blogeinträge erstellt habe. Sie handeln nicht vorrangig von Ultimate Frisbee, obwohl mich der Teamsport mit einer Flugscheibe zu den Aufsätzen inspiriert hat.
Hintergrund ist, dass bei dem Endzonensport sieben gegen sieben die Ausübenden den Spielfluss ohne externe Schiedsrichtende selbst regulieren. Dabei kommt die in den Regeln verankerte Fairplay-Konzeption zum Einsatz, die ich in den Beiträgen immer neu in Bezug zu Sachverhalten setze, die außerhalb dieses Sportes liegen.

Foto rechts: Ingo Maus, Michael Schulenberg von den „Zamperl“ (TSV Unterföhring, weiß) im Finale der Ultimate Frisbee-DM 2009 in Köln steht Georg Rück von den „Feldrennern“ (Discsport Mainz, rot) gegenüber. Foto links: Chyn, Jörg Benner beim ersten SOTG-Workshop zum Thema „Freude“ im November 2016 in Bochum.