Online-Lehre
-
Konfliktmanagement fehlt in vielen Familienunternehmern
Familienunternehmen setzen in den Programmen zur Kompetenzentwicklung ihrer Gesellschafter vor allem auf betriebswirtschaftliche Themen. Das hat eine neue Studie von PwC und dem Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) ergeben. Demnach befinden sich die meisten dieser Programme noch in einer Experimentierphase und lassen vor allem die Schulung von Soft Skills vermissen.
-
Facebook bleibt unangefochten
Die Erfolgsgeschichte der Sozialen Netzwerke bleibt in Deutschland vor allem diejenige von Facebook. Von den 46,4 Millionen Deutschen, die laut comScore im vergangenen Dezember auf entsprechenden Seiten unterwegs waren, nutzten 38,6 Millionen Besucher den Dienst von Marc Zuckerberg. Zwar liegt Google Plus mit 5,6 Millionen Besuchern abgeschlagen auf Platz zwei, konnte aber seit dem vergangenen…
-
Geschlechtsspezifische Netzwerk-Strategien
Frauen nutzen Soziale Netzwerke weit stärker für reelle Kontaktpflege, Männer polieren darin hingegen vornehmlich ihr Image und setzen dabei auf Konkurrenz. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie von Michael Szell und Stefan Thurner, die jüngst das Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht hat. Demnach besteht ein signifikanter Unterschied darin, wie Frauen und Männer Soziale Netzwerke für…
-
Den Ruf mit der Realität in Einklang bringen
Diese unternehmerische Aufgabe ist leichter gesagt als getan, so der erste Eindruck. Dass ein Bedarf besteht, die Fremdwahrnehmung gegenüber der Selbstbeschreibung zu beeinflussen, verdeutlicht jedoch die Studie „Green Brands Survey“, die die Markenberatung Landor Associates gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Penn Schoen Berland (PSB) in den USA durchgeführt hat. Demnach bestehen zum Teil deutliche Unterschiede zwischen…
-
Reputations-Sicherung beginnt mit Kultur
Die angeblich erste empirische Analyse zu Reputationsrisiken kommt zum Schluss, dass diese schwieriger zu bewerten sind als andere Risiken, und künftig an Bedeutung gewinnen werden. Als Grund dafür geben die Technische Universität Graz und das Kompetenzportal risknet.de vor allem die Geschwindigkeit der Verbreitung von Nachrichten über Soziale Medien an.